Die Entwicklungsgeschichte des Digedaniums ist auch eine Geschichte von Mißverständnissen. Das trifft wohl so ziemlich auf alles zu.
Digedanium ist ein nicht-irdisches Metall. Es ist leichter als Aluminium und bedeutend härter als Stahl. Entdeckt wurde es auf dem Neos, einem Planeten in einem benachbarten Sonnensystem. Die alte DDR unterhielt vor etlichen Jahren gute Beziehungen zur dortigen "Republikanischen Union".
Grundstoff für Digedanium ist eine Art hochmineralischer Meeresschlamm. Die Herstellung von Digedanium lehnt sich sehr eng an die von Aluminium an. Gestandene Heimwerker dürfen für ihre Versuche auch schon mal die Naturgewalten bemühen. Bereits ein simpler Blitzeinschlag verwandelt die Pampe ins begehrte Metall. Es wäre jedoch mit Spatzen auf Kanonen geschossen, diese Ausführungen noch weiter zu vertiefen.
Früher erschienene wissenschaftliche Publikationen, die sich erschöpfend mit dem Thema "Digedanium" befassen, sind folgende Mosaiks von Hannes Hegen: